Sonntag, 8. Februar 2009

Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat

Ich habe mir überlegt, eine eigene Kritik zu dem aktuell noch im Kino laufenden "Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat" hier nachzureichen.

Bis ich eben den Beitrag von Oliver Kalkofe auf kino.de gelesen habe.
Er spricht...ääähhh...schreibt mir aus der Seele.



"Faszinierend aber sind die Stunden nach der Explosion, das fatale Scheitern so nah am möglichen Umbruch, der verzweifelte Kampf der Vernunft gegen den Wahnsinn des langsam zerbrechenden Dritten Reichs."

Liest Du: kino.de: Kalkofes Klappe

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wenn stimmen sollte, was Frank Schirrmacher schrieb, daß "dieser Film (...) das historische Bild Deutschlands in vielen Ländern für Jahre prägen" wird, dann ist die deutsche Reeducation der Restwelt erfolgreich gewesen. Stauffenberg, "der einzige deutsche Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus", der "Hitler ganz allein mit einer Niederlage besiegt" hat (Jürgen Kiontke), steht für die widersprüchliche Botschaft, die die Deutschen seit dem Krieg in die Welt funken: Wir waren fast alle dagegen, aber einer wäre auch genug gewesen.

http://www.classless.org/2009/02/16/operation-walkure-vs-operation-barbarossa/